Freitag, 8. Juni 2012

Abschiedskarte die Zweite


Die Materialien kennt Ihr ja schon: Schaltpläne als Hintergrundpapier und Micro-Chips als Embellishment. Diesmal kommt ein noch ungewöhnlicheres Element dazu: eine Kanonenkugel.
Also: mein Mann (und seine zu verabschiedenden Kollegen) arbeiten als Elektroingenieure bei einem Automobilzulieferer. Insbesondere schreibt er Software für Autobeleuchtung (z.B. Kurvenlicht). Einer seiner Kollegen wechselt nun zu einer anderen Firma, die unter anderem auch Waffen herstellt - damit wird der Kollege, der nichts mit den Waffen zu tun haben wird, gerne aufgezogen. Deswegen die Kanonenkugel.






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