Gespenstisch ging es zu, auf dem Kindergeburtstag meiner nun 7jährigen Tochter. Dafür haben wir, meine Tochter und ich, natürlich eine Menge gestempelt, geprägt, gemalt und gebastelt.
Für Einladungskarte und Tischkärtchen hatte ich nur Prototypen hergestellt, die Rinkje als Vorlage nutzte. Sie hat selber fleißig gecuttelt, gewischt und gestempelt.
Für die Tischkärtchen wurde die geprägte Burg ausgeschnitten. Rinkje hat es besonders gut gefallen, daß der Mond über der Burg schwebt.
Die Tischdeko habe ich auch in blau und weiß gehalten.
Blaue Tischdecke, weiße Teller, blau-weiße Becher mit aufgeklebten Gespenstern, weiße Servietten mit blauen Serviettenringen aus Fotokarton und aufgeklebten Gespenstern, Gespensterketten, Muffins mit weißem Guß, Kastenkuchen als Burg mit Zinnen aus Keksen und Schokoguss.Morgens in der Schule wollte Rinkje natürlich auch kleine Süßigkeitenpäckchen verteilen. Ich habe die Leckerein in weiße Servietten gepackt und mit einem schwarzen Taggespenst (nach "Das kleine Gespenst" von Ottmar Preuß) versehen.
Für die Gäste der Gespensterparty hat Rinkje die Tüten aus einfachen Papiertüten selbergebastelt. Das Fotot ist leider nicht sooo gut.
Neben Süßigkeiten lagen in der Tüte auch noch ein paar Gespenster, die ich selber hergestellt habe. Schließlich sollte es auch für das Geburtstagskind noch eine paar Überraschungen geben.
Im Hausflur wartete bereits "Kunibert" auf die Gäste. Kunibert besteht aus einem Luftballon mit Moltontuch und hängt am Treppengelände. Was die Gäste noch nicht wissen, Kunibert hat den Schlüssel zur Schatzkiste verschluckt. Er befindet sich im Luftballon.
Um in den Turm 11 zur Party zu gelangen, müssen die Gespenster (alle Gäste kamen verkleidet) durch einen Kriechtunnel krabbeln. (der Lieferanteneingang für Erwachsene befand sich zwischen Küche und Wohnzimmer; äh - Turm 11 und konnte aufrecht gehend betreten werden). Hierfür habe ich die Tür mit großen Müllsäcken verklebt.
Hier der Blick von Innen. Auf der Tür befindet sich noch ein Stück Mauerwerk.
Das Prunkstück der Deko war diese schrankhohe Burg mit Gespensterlaternen. Für die Burg habe ich drei Bahnen Tapete auf über 2 Meter länge zusammengeklebt und bemalt.
Luftballons, große Bögen Transparentpapier und Tapetenkleister ergaben tolle Gespensterlaternen - die einzigste ständige Beleuchtung im Turm 11. Für weiteres Licht sorgten die Gäste mit ihren mitgebrachten Taschenlampen.
Die Party selber startete mit einer fröhlichen Suche mit Taschenlampen nach den Hologrammgespenstern. Anschließend wurde Burg und Gespenstermuffins verspeist. Eine Schatzschlüssel-Suche führte die Gästeschar für gut eine Stunde nach draußen. Die Bastelaktion, Gespensterschmuck aus Popcorn zu basteln, funktionierte leider nicht soooo gut. Die gute Stimmung ließen die Kinder sich jedoch nicht nehmen. Ganz im Gegenteil, nach dem Mumienspiel (Kinder wickelten sich gegenseitig in Toillettenpapier ein) gab es eine ausgelassen Toillettenpapierschlacht bei toller Tanzmusik. Nach dem Abendessen in Form von Fingerfood (Minipizzen, Miniwürstchen, Rohkost) wurden die einigermaßen aufgedrehten und sehr müden Gespenster von den Eltern wieder eingesammelt.
Für die Gäste der Gespensterparty hat Rinkje die Tüten aus einfachen Papiertüten selbergebastelt. Das Fotot ist leider nicht sooo gut.
Die Gespenster aus Filz habe ich mit Nachtleuchtetn Farben Plusterfarben umrandet, bei dem kleinen ausgestanzten Gespenst leuchten nur die Augen. Die Gespenster aus der Hologrammfolie waren im verdunkelten Zimmer aufgehangen und mußten von den Kindern mit Taschenlampen gesucht werden.
Zusätzlich habe ich für die Schulanfänger (alle Gespenster sind zur Zeit im ersten Schuljahr) Lesezeichen gestempelt. Natürlich mit Gespenstern.
Für das Papier habe ich das Gespenst aus Moosgummi ausgestanzt und als Stempel genutzt. Für die Mädchen habe ich neben blauen und grauen auch noch rosa und lila Gespenster gestempelt, für die Jungs Grüne.
Nun komme ich zur Deko. Wir haben zur Gespensterparty im Turm 11 unserer Burg geladen. Entsprechend wurde der Hauseingang zum Burgtor umgewandelt.
Um in den Turm 11 zur Party zu gelangen, müssen die Gespenster (alle Gäste kamen verkleidet) durch einen Kriechtunnel krabbeln. (der Lieferanteneingang für Erwachsene befand sich zwischen Küche und Wohnzimmer; äh - Turm 11 und konnte aufrecht gehend betreten werden). Hierfür habe ich die Tür mit großen Müllsäcken verklebt.
Hier der Blick von Innen. Auf der Tür befindet sich noch ein Stück Mauerwerk.
Das Prunkstück der Deko war diese schrankhohe Burg mit Gespensterlaternen. Für die Burg habe ich drei Bahnen Tapete auf über 2 Meter länge zusammengeklebt und bemalt.
Luftballons, große Bögen Transparentpapier und Tapetenkleister ergaben tolle Gespensterlaternen - die einzigste ständige Beleuchtung im Turm 11. Für weiteres Licht sorgten die Gäste mit ihren mitgebrachten Taschenlampen.
Die Party selber startete mit einer fröhlichen Suche mit Taschenlampen nach den Hologrammgespenstern. Anschließend wurde Burg und Gespenstermuffins verspeist. Eine Schatzschlüssel-Suche führte die Gästeschar für gut eine Stunde nach draußen. Die Bastelaktion, Gespensterschmuck aus Popcorn zu basteln, funktionierte leider nicht soooo gut. Die gute Stimmung ließen die Kinder sich jedoch nicht nehmen. Ganz im Gegenteil, nach dem Mumienspiel (Kinder wickelten sich gegenseitig in Toillettenpapier ein) gab es eine ausgelassen Toillettenpapierschlacht bei toller Tanzmusik. Nach dem Abendessen in Form von Fingerfood (Minipizzen, Miniwürstchen, Rohkost) wurden die einigermaßen aufgedrehten und sehr müden Gespenster von den Eltern wieder eingesammelt.
1 Kommentar:
Sieht wirklich klasse aus, jede Menge Arbeit steckt da sicherlich drin, aber ich mache das ja ähnlich jedes Jahr zu Halloween und es macht doch soo viel Spaß.
Grüße, Stefanie
Kommentar veröffentlichen